Staubbindend Wischen zum Schutz der Kunst


13.09.2022

«Staubbindendes Wischen verhindert, dass sich Staub auf unserer Kunst ablagert und sorgt so für die Werterhaltung unserer Ausstellungsstücke»

Das Kunsthistorische Museum in Wien (KHM) gehört zu den bedeutendsten Museen der Welt. Entsprechend wertvoll und schützenswert sind die ausgestellten Kunstwerke. Seit Jahren setzt Instandhaltungsleiter Thomas Gaisberger bei der Bodenreinigung auf das staubbindende Wischen mit Masslinn Einwegtüchern. Warum diese Methode ideal für Räume mit sensitiven Kunstobjekten ist, und welche Vorteile sie im Vergleich zum Staubsaugen bietet, erklärt Thomas Gaisberger im Interview.

Herr Gaisberger und Herr Cermak

Herr Gaisberger, was bietet das KHM den Besucher*innen?
Das Kunsthistorische Museum Wien wurde unter Kaiser Franz Joseph für Sammlungen der Kaiser und Erzherzöge aus dem Hause Habsburg erbaut. Es zählt mit seinen prachtvollen Kunstschätzen zu den Top-Museen weltweit. In unserem Museum können Besucher*innen 5’000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte erleben – in Form von Gemälden, Goldschmiedearbeiten, Skulpturen oder Münzen. Das Louvre Museum in Paris hat die Mona Lisa, wir beherbergen die berühmte Saliera von Benvenuto Cellini oder Bruegels Bauernhochzeit. Bei uns findet man Gemälde mit einem Versicherungswert von bis zu 50 Millionen Euro – wobei der Marktwert um ein Vielfaches höher ist.

Welches sind die Herausforderungen bei der Reinigung in einem Museum? Unterscheiden sich diese von denjenigen der klassischen Gebäudereinigung?
Absolut! Während sich bei Gebäudereinigungsfirmen alles um die Effizienz dreht, werden wir an der Werterhaltung bzw. unserem Umgang mit den Kunstwerken gemessen. Es nützt nichts, wenn ein Reinigungsverfahren schnell geht, dafür aber langfristig unsere Kunstwerke angreift. Das beginnt bereits beim Gebäude: Unsere Museumsstandorte sind denkmalgeschützt – wir können das Gebäude also nicht einfach abreissen und neu aufbauen. Deshalb geschehen alle Reinigungsvorgänge unter höchster Vorsicht. So setzen wir beispielsweise Reinigungsmaschinen nur im Eingangsbereich, nicht aber in den einzelnen Sälen der Kunstsammlungen, ein, um keine Skulpturen oder künstlerisch gestaltete Wandelemente zu beschädigen. Ebenso müssen wir Sorge für unsere Kunstschätze tragen – das stellt bezüglich Inhaltsstoffen, Emissionen, tolerierbaren Schadstoffen (VOC), Feuchtigkeitsbildung und Ablufterzeugung hohe Anforderungen an die eingesetzten Reinigungsmittel und -geräte. Zudem haben wir viele empfindliche Materialien, wie z.B. Stuckmarmor, verbaut. Auf solche Materialien muss die Reinigungsmethode sorgsam abgestimmt sein. Übrigens: Nicht nur unsere Kunstwerke sind wertvoll bzw. mit grösster Sorgfalt zu behandeln, sondern auch die zur optimalen Darstellung verwendeten Hilfsmittel. So kostet eine Vitrine in unserer Kunstkammer zwischen 15’000 und 25’000 Euro oder ein spezieller Bilderrahmen für ein Werk gut mal mehrere Tausend Euro.

Das Anspruchsdreieck im Museum: Besucher erwarten Sauberkeit, Restauratoren verlangen nach Werterhaltung und das Reinigungsteam wünscht sich Effizienz.

Was ist Ihre Funktion im Museum?
Ich bin als einer von mehreren Teamleiter*innen für die Instandhaltung aller Museumsgebäude des KHM-Museumsverbandes zuständig. In dieser Drehscheibenfunktion bin ich verantwortlich für die gesamte bauliche Instandhaltung, die Gebäudereinigung, und viele weitere interne und externe handwerkliche Services. Das hauseigene Instandhaltungskonzept wird von mir als Jahresplan eingetaktet und zur Umsetzung gebracht. Der KHM Museumsverband hat eine eigene professionelle FM-Abteilung, in der alle wichtigen FM-Bereiche (Klimamanagement, Gebäudetechnik, Elektrik- und Lichttechnik, Sicherheitsmanagement und weitere Dienste), so auch die Instandhaltung, zusammengefasst sind. Alles, was ich mache, bezieht komplexe Überlegungen und Massnahmen zum Werterhalt der in den Räumen befindlichen Kunstobjekte mit ein. Meine Teams und ich sorgen täglich dafür, dass alles funktioniert und die Besucher*innen einen angenehmen, sicheren Aufenthalt geniessen.

Dürfen Sie auch die Kunstwerke reinigen?
Nein, die Kunstgegenstände fassen nur die Restaurator*innen an. Sehr wohl reinigen wir jedoch den kunstnahen Bereich (z.B. den Boden vor einem Gemälde oder den Sockel einer Skulptur). Mein Team und ich bewegen uns bei der Reinigung immer in einem Anspruchsdreieck: Die Besucher*innen erwarten einen sauberen Raum, die Restaurator*innen verlangen nach höchster Sensitivität in puncto Werterhaltung und wir als Team möchten die Reinigung so effizient wie möglich gestalten. Ich beurteile jeden Reinigungsvorgang also durch drei Brillen – auch wenn ich optisch nur eine trage (lacht).

Welche Arten von Schmutz fallen im Museum an?
Das grösste Problem ist der lose Schmutz, den die Besucher*innen ins Museum bringen: Strassenschmutz an den Schuhen, Abrieb von Schuhen und natürlich Haare und Hautschuppen, woraus sich Staub bildet. Der Mensch ist nämlich die Staubquelle Nummer eins. Zudem haben wir es mit haftenden Verschmutzungen in Form von verschütteten Getränken (säurehaltige Getränke greifen den Marmorboden an) oder Flecken aufgrund von durch die Schuhe hereingetragene Schneeauftaumittel zu tun.

Mit welchen Reinigungsmethoden entfernen Sie diese Verschmutzungen?
Während wir den haftenden Schmutz mittels Nasswischen oder mit der Scheuersaugmaschine entfernen, gibt es bei losem Schmutz für uns nur eine sinnvolle Variante: das staubbindende Wischen mit Masslinn Einwegtüchern von Wetrok.

Beim staubbindenden Wischen wird der Staub vollumfänglich aufgenommen und im Tuch gebunden.

Wie funktioniert das staubbindende Wischen?
Man spannt ein Staubwischtuch auf das Staubwischgerät auf – schon geht’s los. Der Raum wird mit pendelartigen Bewegungen gewischt. Zwischendurch werden die Tuchseiten gewechselt und am Schluss wird das Einwegtuch entsorgt. Für die Marmorböden in der Kuppelhalle, in der Kunstkammer und im Treppenhaus verwenden wir die weissen Masslinn Tücher, für die Parkettböden in den Gemäldegalerien setzen wir wiederum die gelben Masslinn Tücher ein. Der Unterschied: Die gelben Tücher enthalten zusätzlich eine Ölimprägnierung. Beim Wischen bindet das Öl den Staub ans Tuch und verhindert so das Aufwirbeln von Staubpartikeln.

Die gelben Masslinn Tücher enthalten eine Ölimprägnierung, welche den Staub beim Wischen ans Tuch bindet und das Aufwirbeln der Staubpartikel verhindert.

Warum ziehen Sie das staubbindende Wischen dem Staubsaugen vor?
Das Staubsaugen wirbelt den Staub auf und ein Teil des eingesaugten Staubes gelangt – trotz bestem Abluftfilter – in die Luft zurück. Würden wir den gesamten Raum staubsaugen, wäre dies bzw. das Festsetzen des Staubes gefährlich für unsere Kunstwerke. Denn: Staub ist belagsbildend. Er enthält Keime und Mikroorganismen, die unsere Kunstwerke nachhaltig verändern und schädigen könnten. Mit den Masslinn Staubwischtüchern passiert das nicht: Der Staub wird vollumfänglich aufgenommen und im Tuch gebunden. Unser Parkettboden ist bereits etwas in die Jahre gekommen und weist einige Fugen auf – Fugen, in denen Staub leider gut haften könnte. Die Staubwischtücher sorgen jedoch dafür, dass sich selbst dort keine Staubansammlung bildet – das würden wir mit dem Staubsauger nie so gründlich schaffen. Zudem punktet das staubbindende Wischen mit einer deutlich höheren Flächenleistung im Vergleich zum Staubsauger. Deshalb setzen wir auf allen grossen Flächen (Parkett- und Marmorböden) auf das staubbindende Wischen. Unser Motto: maximale Staubreduktion auf der Sammlungsfläche ohne Staubaufwirbelung. Ganz verzichten wir jedoch nicht auf den Staubsauger: Für die Reinigung von Simsen, Dachelementen, Sockelzonen und unter Heizkörpern verwenden wir ergänzend einen Wetrok Trockensauger.

10 Vorteile des staubbindenden Wischens:

  • hohe Flächenleistung
  • optimale Hygieneprävention vor dem Nasswischen (Mikroorganismen und Keime)
  • beste Reinigungsergebnisse gemäss FIGR-Test
  • keine Keimverschleppung (1 Einwegtuch pro Raum)
  • keine Staubaufwirbelung
  • kein Stromverbrauch
  • kein Lärm (kein Saugmotor)
  • hohe Sicherheit (kein Kabel, keine Stolpergefahr)
  • geringer Platzbedarf auf dem Reinigungswagen und im Reinigungsraum
  • unmittelbare Schmutzentsorgung (nicht erst beim Wechsel des Staubsaugerbeutels)

Ein allfälliger Nachteil:
Bei starker Verschmutzung oder auf strukturierten Bodenbelägen ist das staubbindende Wischen ungeeignet. Dort kommt der Staubsauger zum Einsatz.

 

Die Methode des staubbindenden Wischens sorgt für eine hohe Flächenleistung von rund 600 – 800 m2 pro Stunde.

Sie haben die hohe Flächenleistung des staubbindenden Wischens angesprochen – wie viel Fläche reinigen Sie täglich mit den Staubwischtüchern?
Im Kunsthistorischen Museum sind das täglich rund 9’000 Quadratmeter, in allen Häusern des Museumsverbandes insgesamt sind es aber wohl weitere 15’000 Quadratmeter an Sammlungsflächen und eine Vielzahl an Büroflächen. Um effizient zu reinigen, verwenden wir die 93 Zentimeter breite Variante des Wetrok Wischgerätes (Balit 930) – für die Büroflächen hingegen das 56 Zentimeter breite Balit Wischgerät.

Staubbindend Wischen vs. Staubsaugen:

Welche Methode schafft mehr Fläche pro Stunde?
Im Praxisvergleich erzielen die Methoden folgende Flächenleistung (glatter Bodenbelag, freie Fläche):
Staubsaugen staubbindend Wischen
(herkömmlicher Trockensauger) (Staubwischtücher & Wischgerät)
rund 300 m2/h rund 600-800 m2/h

Fazit: Mit staubbindendem Wischen schaffen Reinigungskräfte doppelt so viel Fläche pro Stunde.

 

Das Staubwischen funktioniert auch in zugestellten Räumen bestens.

In der Kuppelhalle des Kunsthistorischen Museums stehen Sofas und Stühle für Besucher*innen mitten im Raum – wie geht das mit dem Staubwischgerät?
Das Staubwischen funktioniert auch in zugestellten Räumen bestens. Für ein situativ nötiges Wischen während des Tages unter Sitzgelegenheiten verwenden wir dazu einfach ein schmaleres Wischgerät von 56 Zentimetern (Balit 560). Wir wischen die Räume jeweils täglich morgens vor der Museumsöffnung – bei bis zu 5’000 Besucher*innen pro Tag wäre das kaum bei laufendem Betrieb möglich (lacht). Einmal in der Woche werden die Räume für die Reinigung zudem komplett leergeräumt – dann schaffen wir mit dem breiten Staubwischgerät sehr viel Fläche in kurzer Zeit.

Haben Sie auch Staubwischtücher anderer Hersteller getestet? Falls ja, wie lautet Ihr Urteil?
Ja, wir haben mehrere Tests mit Staubwischtüchern anderer Hersteller gemacht. Unser Fazit: Reinigungsleistung ungenügend. Die Masslinn Tücher von Wetrok sind in der Anschaffung zwar etwas teurer als andere Staubwischtücher, dafür aber in der Qualität unschlagbar. Die Ölimprägnierung bindet alle Arten von Staub – von groben bis zu feinsten Stäuben. Das ist die Qualität, die für uns stimmt, und auf welche wir uns auch in Zukunft verlassen werden.

Kombinieren Sie das staubbindende Wischen mit dem Nasswischen? Falls ja, in welcher Form?
Tatsächlich setzen wir das Nasswischen sehr sparsam ein, weil die Methode viele Fehlerquellen mit fatalen Auswirkungen birgt. Bei einer Überdosierung drohen rutschige Böden, beim Einsatz des falschen Mopps oder dem Tränken mit zu viel Wasser kann der Boden nachhaltig beschädigt werden. Oft können solche Fehler dann nur noch mit einer zeitaufwändigen Grundreinigung behoben werden. Die Parkettböden der Sammlungsflächen unterliegen keiner periodischen Nassreinigung, sondern werden nur situativ feucht bzw. nass gewischt – ansonsten reicht das staubbindende Wischen aus. Bei Regenwetter oder im Winter wischen wir selbstverständlich auch mal öfters nass, da dann mehr haftender Schmutz anfällt. Für das Nasswischen verwenden wir ein Nasswischgerät und vorbenetzte Mopps. Unsere Grundregel: Vor jedem Nasswischen wird der lose Schmutz mit Staubwischtüchern entfernt. Andernfalls wäre das kontraproduktiv und der Staub würde sich durch die Feuchtigkeit überall verteilen.

Für eine gesundheitsfördernde Haltung stellen Reinigungskräfte den Teleskopstiel des Staubwischgerätes auf Kinnhöhe ein.

Wie wichtig ist die Schulung beim staubbindenden Wischen bzw. welche Inhalte vermitteln Sie Ihrem Team?
Grundsätzlich ist die Methode sehr einfach, die Gefahr für Anwendungsfehler ist dementsprechend klein. Unser Reinigungspersonal ist sehr spezialisiert – sowohl unsere internen wie auch externen Reinigungskräfte. Dennoch ist eine regelmässige Schulung wichtig. Dabei zeige ich Reinigungskräften wie Sie sich mit dem Staubwischgerät optimal im Raum bewegen – so zum Beispiel, dass das Gerät bei der Randreinigung geschoben werden muss und die Reinigung der freien Fläche rückwärts in pendelartigen Bewegungen zu erfolgen hat. Auch Ergonomie ist ein Thema: Für eine optimale Haltung sollten Reinigungskräfte den Teleskopstiel des Staubwischgerätes auf Kinnhöhe einstellen. Bei uns zudem ein absolutes No-Go: Das Staubwischgerät darf NIE an die Wand gelehnt werden, weil sonst Kunstgegenstände oder Wandverkleidungen Schaden nehmen könnten.

Sie haben externe Reinigungskräfte angesprochen – haben Sie Teilbereiche ausgelagert? Falls ja, welche?
Bei uns wird die Reinigung in drei Bereiche gegliedert: die Reinigung von Ausstellungsbereichen und Kunstsammlungen, die Reinigung von sonstigen Gästebereichen und die Sonderreinigung. Alle Räume, in denen Kunst gelagert wird, werden von unserem internen Reinigungsteam gereinigt – sowohl in der Unterhaltsreinigung wie auch in der Sonderreinigung. In puncto Sonderreinigung sind das Arbeiten, wie das Abschleifen des Parketts oder das Abstauben der Prunkausstattung in über fünfzehn Metern Höhe. Weniger sensitive Räume, wie z.B. der Eingangsbereich, die Büros und der Bistrobereich, werden von unserem langjährigen externen Reinigungspartner gereinigt.

Die Masslinn Staubwischtücher haben glanzvolle Resultate im FIGR-Test erzielt und sind Cradle-to-Cradle-zertifiziert. Wie wichtig sind solche externen Labels und Gutachten für Sie?
Selbstverständlich haben wir unsere eigenen Testverfahren, um Reinigungsprodukte auf Herz und Nieren zu prüfen. Wir wissen deshalb auch ohne den FIGR-Test, wie wirksam die Tücher in der Staubentfernung sind (schmunzelt). Nichtsdestotrotz bieten solche Marktstudien und Labels eine gute Orientierung – insbesondere die Zertifizierung mit dem Umweltlabel Cradle-to-Cradle begrüssen wir sehr. Auch wir sind gerade daran uns als Betrieb ökologisch zertifizieren zu lassen. Da ist es ein grosser Pluspunkt, wenn man als Unternehmen bereits seit Jahren ökologisch zertifizierte Reinigungsutensilien einsetzt.

Das Reinigungsteam wird an der Werterhaltung bzw. ihrem Umgang mit den Kunstwerken gemessen.

Welchen Betrieben würden Sie das staubbindende Wischen mit Masslinn Tüchern empfehlen?Allen, die eine effiziente und hygienische Methode für die Staubentfernung suchen. Insbesondere für Museen/Kirchen (staubsensitive Objekte) oder Hotellerie- und Gesundheitseinrichtungen (Prävention von durch Staub verschleppte Viren und Keime) ist die Methode des staubbindenden Wischens mit Einwegtüchern prädestiniert.

Warum haben Sie Wetrok als Hauptlieferantin Ihrer Reinigungsprodukte gewählt?
Das Wetrok Team setzt sich mit den Besonderheiten unseres Objektes auseinander und bietet uns für jedes Problem eine individuelle, effiziente und nachhaltige Lösung. Dabei werden keine aufwändigen Tests und Mühen gescheut, um für uns die ideale Reinigungslösung zu entwickeln. Bei der Vitrinenreinigung waren beispielsweise etliche Tests nötig, um das für uns ideale Glasreinigungsmittel auszuwählen – die Wetrok Expert*innen haben herausgefunden, dass die Art der in der Rezeptur befindlichen Tenside darüber entscheidet, ob unsere speziellen Scheiben nach der Reinigung streifenfrei klar oder milchig sind. Auch für die Schutzbehandlung unserer Holzböden mit Wetrok Polish haben uns die Wetrok Expert*innen vor Ort besucht, beraten und mit uns das ideale Auftragungsverfahren mit den geringsten Emissionen entwickelt – auch ein Beschichtungsmittel kann nämlich zur Gefahr für Gemälde werden. Diese Extrameile, die Wetrok für uns geht, schätzen wir – und deshalb beziehen wir unsere Reinigungsmittel bereits seit mehreren Jahrzehnten bei Wetrok.

 

Videoanleitung:
Staubbindend Wischen – so geht’s!

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